11 Okt
Endlich wieder Handball! – 26:21 Auswärtssieg zum Auftakt in Altenerding
Männliche C1 bestätigt den guten Eindruck aus der Vorbereitung
18 Okt
SG Neutraubling-Regensburg - HT München 33:31
Engagiertes Spiel in Neutraubling konnte nicht in Zählbares gemünzt werden
Gut gekämpft, aber nicht belohnt – auf diesen kurzen Nenner brachte mC1-Trainerin Susanne die Partie am Samstag in Neutraubling-Regensburg. 31:33 (14:18) verlor das Landesliga-Team der HT München. „Das ist schade, denn zumindest einen Punkt hätten sich die Jungs schon verdient gehabt. Vor allem mit der zweiten Hälfte können wir zufrieden sein, da haben wir uns bis zum 29:29 herangekämpft und hatten die Chance auf ein Unentschieden.“ Dass es nichts mit einem Punkt wurde, lag auch daran, dass die HT eine „unglückliche Zweiminutenstrafe“ kassierte, wie Trainerin Susanne die Entscheidung höflich beschrieb. Denn genau genommen wusste keiner aus dem Trainer-Trio Susanne, Bastian und Vitus so recht, weswegen die Strafe ausgesprochen wurde. Fakt ist, dass die HTler am Ende zu viert auf dem Parkett standen und keine Chance mehr auf den Punktgewinn hatten.
„Aber“, stellte die Trainerin klar, „verloren haben wir das Spiel in der ersten Halbzeit. Da hatten wir zum einen Pech mit einigen Latten- und Pfostenwürfen, zum anderen waren wir da auch etwas fahrig und unkonzentriert. Beides zusammen hat dazu geführt, dass Neutraubling besser ins Spiel gekommen ist, als wir uns das vorgenommen hatten.“ Daher war es auch nicht verwunderlich, dass zur Halbzeit vier Tore Rückstand auf der Anzeigetafel standen. Nach der Halbzeit lief es dann aber besser, in Angriff und Abwehr spielten die Jungs wesentlich konsequenter und kamen Schritt für Schritt heran. Beim 29:29 schaffte die HT erstmals den Ausgleich – aber dann kam die erwähnte Zeitstrafe und der Traum vom Auswärtspunkt war geplatzt.
2:2 Punkte stehen damit nach den beiden Auswärtspartien zum Saisonstart zu Buche. Nächsten Sonntag (16 Uhr, Hachinga Halle) ist dann die Heimspielpremiere geplant. Gegner ist der TSV Ismaning – wieder ein starker Gegner. „Aber mit der kämpferischen Einstellung, der Konsequenz aus der zweiten Halbzeit und etwas mehr Glück ist dann auch wieder ein Sieg möglich“, glaubt Trainerin Susanne.
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