20 Okt
Verschlafener Beginn entscheidet das Spiel
Mit 15:18 (7:9) verlor die wD2 des HT Münchens ihr Heimspiel gegen den TSV Allach 2
25 Okt
weibliche D II-Jugend
Nach dem ersten Heimsieg-Auftakt, folgt der erste Auswärtssieg
Hoch motiviert und noch voller positiver Energie vom ersten Heimsieg, ein Wochenende zuvor, ging es am Samstag 23.08. zum ersten Auswärtsspiel der wD2.
Man hatte bereits mitbekommen, dass der Gegner zuvor ein starkes Ergebnis, bei seinem ersten Auswärtsspiel (4:31) erzielt hatte. Daher wurden die Truderinger Mädels beim aufwärmen ganz genau unter die Lupe genommen. Man hatte jedoch genug Selbstvertrauen vom eigenen Heimsieg mitgebracht, sodass die Stimmung vor dem Spiel überragend war. Jede Spielerin konnte es kaum erwarten zu spielen.
Direkt nach Anpfiff zeigten die Gegner, wer hier den Heimvorteil hatte und warfen bereits nach 11Sekunden das 1:0. Die zweite Mannschaft der wD war mit diesem schnellen Tor völlig überrascht worden, sodass es knapp drei Minuten dauerte, bis man sich wieder gesammelt und zum Rückschlag (1:1) antreten konnte.
Die ersten 10min lief das Spiel auf Augenhöhe. Keine der Mannschaften konnte sich so wirklich absetzen. Erst nach 15min (3:7) hatten die HT-Mädels einen Lauf, sodass die Truderinger Trainerbank ein Time-Out nahm. So schnell wollte sich die Heimmannschaft das Spiel wohl nicht aus der Hand nehmen lassen. Das Trainerteam des HTs nutze die kurze Auszeit um die Mädels zu motivieren, die Abwehrleistung genau so fortzuführen und kein Gegentor mehr, bis zur Halbzeit-Pause, zu bekommen. Gesagt, getan. Die Abwehr stand auch in den letzten Spielminuten der ersten Halbzeit lückenlos. Vorne wurde die starke Abwehrleistung mit zwei Toren belohnt sodass es 3:9 in die Halbzeit ging.
Auch wenn die Gastmannschaft zur Halbzeit vorne lag, so hatten die Trainer nicht nur positive Kritik. Sichere, saubere Pässe, zuordnen in der Abwehr und ganz wichtig: Handball ist ein Mannschaftssport. Zum aktuellen Zeitpunkt sah der Angriff bei den HT’lern eher wie ein Rugbyspiel aus. Freie Mitspieler wurden nicht beachtet, lieber kämpfte man sich durch drei Gegnerinnen durch und verschenkte das Tor, anstatt abzuspielen und als geschlossene Mannschaftsleistung den Sieg zu holen.
Die Ansprache in der Halbzeit trug Früchte. Die Konzentration wurde noch einmal hoch gefahren, das Bewusstsein für seine Mitspielerinnen mobilisiert. Der Ball wurde bei Tempogegenstößen koordiniert über mehrere Anspielstationen über das Feld gebracht. In der Abwehr wurde miteinander gesprochen. Und so schaffte es der weibliche Nachwuchs vom HT, dass sich am Ende der Spielzeit (6:26), acht der 13 Spielerinnen auf die Torschützenliste eintragen konnten.
Es spielten:
Lena B, Lisa-Marie; Julia, Sarah, Isabella, Carolina, Jette, Leni, Marlene, Ami, Anila, Lana, Sophie
20 Okt
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