// Zwei Mal Vizemeister – zwei Mal Dritter
27 Mär
Zwei Mal Vizemeister – zwei Mal Dritter
HT-Teams verpassen Meistertitel
Schade, am
Ende hat es leider nicht zum ersten Titel der jungen Geschichte des HT München
gereicht. Vier Mannschaften zogen in die Finalturniere ein und verpassten am
Ende den Titel nur knapp.
Die männliche A-Jugend verlor das Halbfinale im Landesliga-Final4 gegen einen
starken Staffelsieger der Nord-Gruppe HC Erlangen mit 22:31 (11:13). Im kleinen
Finale setzte sich das Team von Danger Borschel und Florian Loher mit 31:30 (14:16)
gegen den Gastgeber TSV Rothenburg durch.
Für die Mannschaft von Gregor Christoforis und Sophie Geray ging es sogar bis
ins Finale um die Landesliga-Meisterschaft. Im Halbfinale setzte sich die
weibliche B1-Jugend gegen den TSG Estenfeld mit 18:14 (11:6) durch. Der SG
Mintraching/Neutraubling war dann im Finale aber eine Nummer zu groß. Zwar
kämpfte sich der HT nach dem Pausenrückstand von 5:13 nochmal auf ein Unentschieden (13:13) ran, am
Ende reichten die Kräfte aber nicht mehr und man verlor 15:21.
Und auch unsere männliche C1-Jugend scheiterte erst im Finale. Zuvor bezwang
das Team von Gerhard Schwaiger, Amelie Geray und Andreas Fürst den TV Roßtal
deutlich mit 28:15 (14:7). Gegen den Gastgeber und Staffelsieger der Landesliga
Süd reichte es am Ende leider nicht mehr. Aber auch hier bewies der HT eine
tolle Moral, kämpfte sich nach einem deutlichen Sechs-Tore-Rückstand (2:8) nochmal
auf ein Tor heran (13:14) und verlor nur knapp mit 16:18 (7:11).
Kleine Startschwierigkeiten hatte die weibliche C2-Jugend um ÜBOL-Final5. Gegen
den Gastgeber TSV Gaimersheim und FC Burlafingen setzte es zu Beginn zwei identische
8:10 (5:6)-Niederlagen. Am Ende reichte es gegen den MTV Stadeln nur zu einem
15:15-Unentschieden, trotz 9:6-Pausenführung. Im letzten Spiel gegen den TSV Weilheim
belohnte man sich dann aber noch durch einen Treffer in Form eines direkten Freiwurfes nach der Schlusssirene
mit einem 14:13 (7:9)-Sieg und sicherte sich so noch den dritten Platz in der
Endabrechnung.