10 Apr
Drama in drei Akten
HT A-Boys Turniersieger in JBLH-Vorqualifikation - Mannschaft kämpft sich zurück - Entscheidung im 7m-Werfen
08 Jan
männliche A-Jugend
mA-Boys gewinnen in der Hinrunde sieben von neun Spielen - Top 3 als Saisonziel bleibt in Sicht
Die mA-Boys des HT beenden die Hinrunde in der Bayernliga mit 14:4 Punkten auf dem zweiten Tabellenplatz. Das Saisonziel, unter die ersten drei zu kommen, ist somit weiterhin machbar. Ohne Drama ging es dabei jedoch nicht, wie die Tordifferenz von lediglich plus 10 Toren vermuten lässt. Zumal Spiele gegen Gegner aus dem Tabellenkeller nur hauchdünn gewonnen wurden.
Dabei fing die Saison mit einem 33:28 Heimsieg gegen den TSV Friedberg und einem 23:27 Auswärtssieg gegen den schwierig zu spielenden VfL Günzburg vielversprechend an. Es folgte eine bittere Heimniederlage gegen den SV Anzing (23:26), welche die mA-Boys offenbar schnell wieder abschüttelten, da sie eine Woche später beim HC Erlangen mit 28:29 zwei weitere Punkte mitnehmen konnten. Dann begann eine schwierige Phase: Das Spiel beim TV Großwallstadt Junioren ging für die mA-Boys mit 32:22 deutlich verloren. Bei den Heimsiegen gegen den TuS Traunreut (26:25) und den TSV Simbach (32:31) taten sie sich auffällig schwer. Erst gegen den TSV Ismaning zeigte sich der HT mit einem 26:33 Auswärtssieg wieder von seiner besseren Seite. Ihr allerdings bestes Spiel der Hinrunde hatten die mA-Boys im 28:23 Heimsieg gegen den TSV Herrsching. Trainer Robert „Wiggerl“ Hofmann zieht aus der Hinrunde folgendes Fazit:
„Ergebnistechnisch ist die Hinrunde mit 14:4 Punkten in Ordnung. Da kann man zufrieden sein. Gegen Simbach und Traunreut haben wir das Glück zu sehr auf die Spitze gespannt. Da haben wir sehr, sehr schlecht gespielt. Wir haben allerdings im Spiel gegen Herrsching 45 Minuten lang unser bestes Spiel gemacht, sowohl in der Deckung als auch im Angriff. Da haben wir den einen oder anderen Extra-Pass gespielt und eben nicht aus unnötigen Situationen geworfen, sondern den nächsten freien Mann gefunden und uns dadurch freie Chancen erspielt. Dieses Spiel war wesentlich besser anzusehen. Insgesamt haben wir in den letzten zwei, drei Spielen gezeigt, dass wir die Möglichkeit haben, über die Deckung jedes Spiel zu gewinnen - auch gegen Mannschaften wie Anzing oder Großwallstadt. Entscheidend wird in solchen Spielen sein, dass wir im Angriff mit derselben Härte und körperlichen Präsenz wie diese Mannschaften rangehen und es mit mehr mannschaftlich geschlossenem Angriffsspiel lösen.“
Zusammen einzigartig sind die mA-Boys mit: Daniel Ascher, Jonas Brie
Text: Thomas Kriesmann
Foto: Handballfotos Alefeld
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