03 Apr
Das Ende einer Ära
Merkur-Bericht zum Spiel der D1 gegen Herrsching
20 Jan
Damen I
Samstag, 20. Januar 2024, Münchner Merkur - Süd / Lokales - Sport. UMBERTO SAVIGNANO
Taufkirchen/Unterhaching – Mit dem absoluten Schlagerspiel der Bayernliga Süd starten HT Münchens Handballerinnen ins neue Jahr: Der Tabellenzweite gastiert am Samstag (18 Uhr) beim Spitzenreiter TSV Schwabmünchen. Das Selbstbewusstsein sollte stimmen bei der Mannschaft aus dem Hachinger Tal, die vor der Weihnachtspause mit einer Serie von vier Siegen ihre Ambitionen auf die Playoffs untermauert hat. Die ersten drei Teams der Süd-Staffel spielen mit den drei besten Teams des Nordens in der zweiten Saisonphase um den Aufstieg, und die Truppe von Andreas Fehrenbach braucht nur noch einen Punkt aus den verbleibenden zwei Spielen, um sicher in dieser Meisterrunde dabei zu sein. Der HT-Coach sieht im Tabellenführer eine hohe, aber keine unüberwindliche Hürde: „Es wird kein leichtes Unterfangen, Schwabmünchen liegt uns nicht besonders. Das ist ein sehr junges Team, das individuell sehr stark ist und auch über lange Phasen hohes Tempo gehen kann. Aber wenn wir es schaffen, den Flow, den wir im Dezember hatten, mitzunehmen, dann können wir auch Schwabmünchen schlagen.“ Auf Hannah Frühbeis, Isabel Menrath, Kira Sebold und Annalena Pelz muss Fehrenbach am Samstag noch verzichten. „Sie sind wohl alle wieder in den Trainingsbetrieb eingestiegen, sind aber noch nicht vollständig belastbar oder haben noch Trainingsrückstand“, so der Coach, der beim Gegner besonders vor dem spielstarken Rückraum mit Celine Würdinger, Luisa Merkle und Lea Lammich Respekt zeigt. Das Trio zeichnet zusammen für 96 Tore verantwortlich. „Deren Spielfluss müssen wir durch eine leichtfüßige Abwehrarbeit unterbrechen“, weiß Fehrenbach. „Wir brauchen einen guten Tag, um Schwabmünchen zu schlagen, aber es ist möglich.“ UMBERTO SAVIGNANOGipfeltreffen zum Auftakt
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