03 Apr
Das Ende einer Ära
Merkur-Bericht zum Spiel der D1 gegen Herrsching
04 Okt
Damen I
Bericht des Münchner Merkur
Unterhaching/Taufkirchen – Den Schwung vom glänzenden Saisonstart wollen HT Münchens Regionalliga-Handballerinnen ins Gastspiel beim HCD Gröbenzell II (Samstag, 20 Uhr) mitnehmen und den dritten Sieg im dritten Spiel holen. Für die Gastgeberinnen lief es bisher weit weniger erfolgreich, sie verloren zweimal klar, zuhause gegen die SG FC Mintraching/Neutraubling mit 22:35 und beim MTV Stadeln mit 21:27.
HT-Coach Andreas Fehrenbach warnt trotzdem eindringlich vor dem Gegner. Erstens verweist er auf dessen Leistungsträgerinnen: „Wir müssen Leonie Kattner, Chiara Rito und ihren Neuzugang aus Ismaning, Michelle Köbrich, in den Griff bekommen.“ Zweitens sei der Aufsteiger aus Gröbenzell, der ja immerhin die Reserve eines Absteigers aus der Zweiten Liga stellt, „eine Wundertüte, wie alle zweiten Mannschaften. Da kann auch mal jemand auf dem Spielfeld stehen, mit dem man nicht gerechnet hat.“ Und zum Dritten muss der Trainer noch den Faktor „klassische Wiesngrippe“ einkalkulieren. Fehrenbach weiß von einigen Spielerinnen zu berichten, die während der Woche krank im Bett lagen oder zumindest mit einer Erkältung angeschlagen waren. Wer letztlich auflaufen kann, wird sich vermutlich erst am Samstag in der Früh herausstellen. Grundsätzlich ist Fehrenbach aber optimistisch, wenn seine Mannschaft ihr Potenzial abruft. „Entscheidend wird sein, ob wir es schaffen, unsere Abwehrleistung über die gesamte Spielzeit aufs Feld bringen. Wir machen das grundsätzlich gut, haben aber immer wieder mal Phasen im Spiel, wo wir einen Schritt zu langsam oder nicht voll konzentriert sind“, weiß der Coach um gewisse Schwankungen. Er ist aber überzeugt, dass sein Team diese mit der Zeit abstellen wird, wenn es erst einmal richtig eingespielt ist: „Wir sind noch nicht da, wo wir spielerisch sein wollen, aber wir arbeiten uns Stück für Stück voran.“
UM
07 Mär
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