15 Dez
"HT München geht punktgleich mit dem Spitzenreiter in die Pause"
Merkur-Bericht zum Derby beim TSV Allach
18 Mär
Herren I
Vorbericht aus dem Münchner Merkur
Mit freundlicher Genehmigung des Münchner Merkurs.
Bericht: Umberto Savignano
Foto: Walter Slavik
Unterhaching/Taufkirchen – Eigentlich ist in der Handball-Bayernliga an diesem Wochenende spielfrei, die Männer von HT München empfangen am Samstag (19 Uhr) dennoch den TSV 2000 Rothenburg. „Wir haben das Spiel von Mai vorverlegt, weil wir nicht zu viele Pausen haben wollen. Wir wollten unseren Spielrhythmus bis Ostern beibehalten“, erklärt HT-Coach Johannes „Danger“ Borschel.
Verständlich, schließlich haben die Handballer aus dem Hachinger Tal zuletzt dreimal in Folge gewonnen und die Tabellenführung erobert. In den jüngsten zwei Partien gegen den Siebten HSC Coburg II und im Hinspiel beim Sechsten aus Rothenburg siegten sie allerdings jeweils durch einen Treffer in den Schlusssekunden mit nur einem Tor Vorsprung. „Das ist unser Lernprozess, dass die Gegner in den Play Offs nicht aufstecken“, sagt Borschel. „Unser Ziel ist es, das umzusetzen, was wir aus dem Coburg-Spiel gelernt haben. Unser Spiel verläuft in Wellen. Wir wollen die guten Spielphasen verlängern.“
Große Durchhänger dürfe man sich gegen Rothenburg nicht erlauben, betont Borschel, auch wenn der Gegner im Klassement schon etwas Rückstand hat: „Rothenburg kann einen sehr guten Ball spielen und jederzeit gefährlich werden. Das Tabellenbild zeigt, dass diese Play Offs, wie erwartet, sehr ausgeglichen sind. Da kann jeder Punkt entscheidend sein. Wir müssen das Spiel absolut seriös angehen.“
Personell wird sich wenig ändern. Für Rechtsaußen Valentin Elmer, der schon gegen Coburg wegen einer Muskelverletzung passen musste, kommt ein Einsatz wohl noch zu früh. Dafür feierte Rückraumspieler Tobias Meyer sein Comeback auf dem Spielfeld, nach zehn Monaten Verletzungspause bekam er gegen Coburg ein paar Bayernligaminuten, nachdem er wenige Stunden zuvor für die zweite Mannschaft zum 47:27 gegen den TSV Landsberg neun Tore beigesteuert hatte. „Wir führen ihn behutsam wieder heran“, verspricht Borschel dem talentierten Linkshänder im Rückraum weiterhin gut dosierte Spielpraxis. um
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