25 Mär
"Wenn der Verein über allem steht"
Merkur-Bericht zum 31:31-Unententschieden in Regensburg
20 Okt
Herren I
Vorbericht aus dem Münchner Merkur
Mit freundlicher Genehmigung des Münchner Merkur?
Bericht: Umberto Savignano
?Foto: Walter Slavik
HT-Männer müssen die Eigenfehler abstellen
Unterhaching/Taufkirchen – Nach zwei Niederlagen in Folge ist Johannes „Danger“ Borschels Vorgabe für das Gastspiel beim HSC 2000 Coburg II am Sonntag (14.30 Uhr) klar: „Unser Plan ist es, in die Erfolgsspur zurückzukehren“, sagt der Trainer der Regionalliga-Handballer von HT München.
Auch wenn die Zweitliga-Reserve aus Coburg zwei von drei Partien verloren und bislang nur gegen Schlusslicht TSV Roßtal gewonnen hat, weiß Borschel um die Schwere der Aufgabe. Immerhin verloren die Coburger beim Spitzenreiter aus Bayreuth nur knapp mit 30:32, während HT gegen dieses Team zuletzt zuhause mit 22:26 baden ging: „Bis auf die ersten zehn Minuten war das nicht das Gelbe vom Ei. Dazu stehen wir und so wollen wir uns nicht präsentieren.“ Wenigstens nimmt dieser Auftritt seiner Mannschaft die Favoritenbürde.
Doch Quervergleiche und Statistiken interessieren den Coach derzeit ohnehin nur am Rande: „Die Tabelle ist im Moment egal. Wir müssen auf uns schauen. Ich hoffe, dass wir gegen Coburg besser eingespielt sind und die Fehler abstellen können.“ Der 41-Jährige setzt darauf, dass sich seine angeschlagenen Spieler mittlerweile wieder erholt haben: „Die Wiesn-Nachwehen sind hoffentlich endlich überstanden.“ Vor dem Bayreuth-Spiel fehlten hingegen einige Leute im Training.
Die vielen technischen Fehler im Spiel führt Borschel auch darauf zurück. „Die Sicherheit und das Vertrauen fehlen dann. Das soll aber keine Ausrede sein“, so der Coach, der in der Niederlage auch etwas Positives sah, nämlich, dass seine Truppe keine grundsätzlichen Defizite gegenüber den Besten der Liga aufweist: „Bayreuth ist eine sehr gute Mannschaft. Natürlich ist es schade, dass wir verloren haben. Aber das Gute ist: Wir haben so viele Fehler gemacht, waren einfach nur selber zu blöd.“
Und dass man diese Eigenfehler auch bald wieder abstellen werde, davon ist Borschel vollkommen überzeugt. „Solche Tage gibt es. Wir haben immer noch eine saujunge Truppe, und die anderen Mannschaften können auch Handball spielen.“
UM
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