13 Dez
Letztes Spiel der Herren vor der Weihnachtspause
Vorbericht aus dem Merkur zum Spiel in Lohr
13 Nov
HT München - SG Regensburg 29:29
Merkur-Bericht zum 29:29 gegen die SG Regensburg
Mit freundlicher Genehmigung des Münchner Merkur
Bericht: Umberto Savignano
Foto Walter Slavik
INFO: Busfahrt nach Roßtal
Zum kommenden Auswärtsspiel am 16.11. beim TSV Roßtal sind noch einige Fanplätze im Bus frei, das Team freut sich auf euren Support. Abfahrt ist um 15 Uhr an der Hachinga Halle. Anmeldung per Mail unter herrenbereich@ht-muenchen.de
HT-Männer machen den Deckel nicht drauf
Leistungsgerechtes 29:29 gegen die SG Regensburg
Unterm Strich ging dieses 29:29 (14:15) zwischen HT Münchens Handballern und jenen der SG Regensburg wohl in Ordnung. Obwohl oder vielleicht sogar gerade, weil HT-Coach Johannes „Danger“ Borschel hinterher über das Ergebnis sinnierte: „Es war definitiv so, wie wir es erwartet haben: Ein Spiel auf Messers Schneide. Wir haben es verpasst, frühzeitig den Deckel draufzumachen. Und dann fragt man sich: War es glücklich oder unglücklich?“
Beide Mannschaften boten den Zuschauern in der gut gefüllten Hachinga Halle jedenfalls ein sehenswertes Regionalliga-Duell, unterstrichen ihre Ambitionen auf Meisterschaft und Aufstieg. Zunächst lag die Borschel-Truppe mit 6:3 vorne (9.), vor allem auch deshalb, weil der 17 Jahre junge Torwart Frederik Rübel in dieser Anfangsphase zwei Siebenmeter von Tom Wuka parierte. Doch nach einem Vier-Tore-Lauf der Gäste lag HT mit 6:7 zurück (17.), kurz vor der Pause mit 11:14 (27.). Mit der Halbzeitsirene war man aber wieder dran: 14:15. Nach dem Wechsel zog Regensburg noch einmal auf drei Tore zum 14:17 weg (33.). Bis dahin ärgerte vor allem Wuka, mit insgesamt zehn Toren bester Werfer der Partie, Borschels Mannschaft: „Er hat uns Probleme bereitet, so ehrlich muss man sein.“
Mit dem 20:19 (38.) übernahmen dann erstmals wieder die Gastgeber die Führung. Sie gerieten nicht mehr in Rückstand, konnten den Abstand aber auch nicht vorentscheidend ausbauen. Beim 24:22 (43.) witterte Borschel kurz die Siegchance. „Wir haben es aber verpasst, uns um ein, zwei Tore mehr abzusetzen. Hinten raus hatten wir dann zu wenig Vorsprung. Es hat die nötige Cleverness gefehlt, um den doppelten Punktgewinn mitzunehmen“, räumte er ein. „In solchen Spielen entscheiden Kleinigkeiten. Wir haben in der Schlussphase ein, zwei Würfe zu früh gemacht. Und wenn der Gegner dann die Qualität hat, nutzt er das“, so Borschel. „Es ist einerseits ja gut, wenn man das Spiel entscheiden will. Hinterher sagt man aber vielleicht auch, wir hätten ein bisschen geduldiger sein müssen.“
Und so war er bei der Einordnung des Resultats eben etwas unschlüssig: „Vielleicht war es leistungsgerecht. Regensburg hat schon auch sehr gut gespielt. Es fühlt sich schon nach Unentschieden an, es war nicht so, als hätten wir dieses Spiel unbedingt gewinnen müssen“, lautete sein Fazit. „Im Kollektiv haben wir ein sehr vernünftiges Spiel gemacht. Die Abwehr war gut, die Torhüter waren solide.“ Ein Extralob von Borschel gab es für Maximilian Kopp, Jahrgang 2007 wie Keeper Rübel, der drei Tore beisteuerte: „Er hat ein Superspiel gemacht, er übernimmt auch in der Abwehr immer mehr Verantwortung.“
10 Dez
Bericht aus dem Merkur zum Heimsieg gegen Rothenburg
03 Dez
Merkur-Bericht zum Auswärtssieg bei der HSG Lauf/Heroldsberg