11 Nov
"HT-Männer kassieren ärgerliche Niederlage"
Bericht aus Münchner Merkur und München TV
15 Nov
Herren I
Vorbericht aus dem Münchner Merkur zum Spiel beim HBC Nürnberg
Mit freundlicher Genehmigung des Münchner Merkurs.
Bericht: Umberto Savignano
Foto: Walter Slavik
Vorschau 22.11. - Doppel-Derby und Jugendbundesliga
15:30 Uhr: männl. A - HSG Rodgau Nieder-Roden
18:00 Uhr: Herren 1 - SV Anzing
20:00 Uhr: Herren 2 - SV Anzing 2
Zu den Vorverkauf-Tickets
HT-Männer haben Niederlage abgehakt
Unterhaching/Taufkirchen – Die schöne Erfolgsserie ist gerissen, und daran, wie sie zu Ende ging, hatten HT Münchens Handballer durchaus zu knabbern. „Wir müssen uns wieder aufrütteln“, räumt Johannes „Danger“ Borschel vor dem anstehenden Auswärtsspiel beim HBC Nürnberg am Samstag (18.15 Uhr) ein. Der HT-Coach will das 29:30 gegen Bayreuth, das nun einzig verbliebene Regionalliga-Team mit blütenweißer Weste, bei aller Enttäuschung über den so knapp verpassten und durchaus möglichen Erfolg keinesfalls negativ werten: „Es war definitiv kein Beinbruch. Vor der Saison hätten wir 10:2 Punkte nach sechs Spielen unterschrieben.“
Gemeinsam mit dem vorangegangenen 36:31-Sieg gegen den Aufstiegsfavoriten TG Landshut betrachtet Borschel das Bayreuth-Spiel trotz der unbefriedigenden ersten Hälfte sogar als Mutmacher: „Wir haben gesehen, dass wir mithalten können. Von den zwei Spitzenspielen waren drei Viertel der Zeit sehr gut.“ Nun gelte es, den Blick auf die nächste Aufgabe zu richten: „Wir können nichts ändern, wir müssen jetzt gut damit umgehen. Da hilft jedes Training und jedes Spiel.“ Vorausgesetzt, das Ergebnis passt. Und dafür werden die HT-Handballer einiges tun müssen. „Nürnberg ist der stärkste Aufsteiger, auch tabellarisch“, sagt Borschel mit Verweis auf den sechsten Platz der Gastgeber. „Da müssen wir uns reinfuchsen.“
UM