21 Okt
H6 bereits in zweitem Lockdown
Handball nach Coronazahlen
24 Okt
Herren VI
Betreffend den Anlagechancen möchten sich Analysten nicht klar positionieren
Nach dem erfolgreichen Frühjahrsendspurt der H6-Aktie des
HT-Unternehmens verlor jene im Sommer erwartungsgemäß deutlich an Wert. Erneut
verursachte ein negativer cashflow einen Verlust betriebseigenen Vermögens. Die
Suche danach führte Unternehmensberater, Analysten und Finanzbeamte nach
Mallorca, dort verliefen sich aber die Spuren im Sande. So dümpelte der Wert
der Herren 6 bis zum Start der neuen Saison nahe null vor sich hin und kein
Broker äußerte auch nur den Hauch einer Beachtung.
Vor dem ersten Spiel gegen Trudering IV warfen wenige Spezialisten einen Blick
auf die Belegschaft der H6 mit der Folge, dass der Kurs erst mal im Keller
blieb. Doch das positive Ergebnis von 26:22 sorgte für ein erstes Erwachen und
die Franchise erhielt neue Aufmerksamkeit. Die nächste Partie auswärts bei der
HSG München West II, die mit 28:18 deutlich verloren ging, bestätigte so
manchen Börsenguru darin, dass auf ein Auf bei den Herren 6 immer auch ein Ab
kommt und man sein mögliches Investment immer sehr gut timen sollte. Vor allem
die wechselnde Belegschaft und deren unterschiedliche Tagesformen treibt die
Analysten regelmäßig in den Wahnsinn. Gegen die HSG B-one II hatten wenige
Angestellte Dienst und es waren erneut neue Gesichter für die H6 aktiv. Des
weiteren mussten sie auf ihren Kreativpart in der Unternehmensführung
verzichten und waren dadurch zu einem einfachen Betrieb im Standardprogramm
gezwungen. So sank der Kurs vor dem Anpfiff und traute sich auch trotz
Halbzeitführung nicht zu steigen. Dafür legte er aber nach dem klaren 34:23
Erfolg umso mehr deutlich an Wert zu.
Experten wollen nach diesem Start aber noch keine Kaufempfehlung aussprechen.
Von Hochrisikoanlagen in Optionsscheine raten sie komplett ab. Am Montag
vergaben sowohl die Ratingagenturen Brosigs als auch der semiseriöse Global
Player Mohamed & Weißbach der Herren 6 ein AAA-Rating, doch man munkelt im
Hintergrund, dass dafür mit sechsstelligen Beträgen nachgeholfen wurde.
Bisherige H6-Belegschaft:
Nico Haug (TW) – Markus Brosig, Max Widmann, Edi Vadlya, Breddy Hoerstrup,
Lenny Eberlein, Peter Dippel, Iyah Mohamed, Jussi Müller, Tobias Hauck, Erik
Waßmann, Dominik Stelzer, Werner Mahalek, Michael Bauer, Johannes Steinbauer,
Marco Brosch, Andi Drechsel, Enis Patterson-Aykent