15 Dez
"HT München geht punktgleich mit dem Spitzenreiter in die Pause"
Merkur-Bericht zum Derby beim TSV Allach
08 Okt
Herren I
Münchner Merkur: Vorbericht zum Herrenspiel in Landshut
Mit freundlicher Genehmigung des Münchner Merkurs.
Bericht: Umberto Savignano
Foto: Walter Slavik
Einer verliert im
Spitzenspiel die
weiße Weste
Unterhaching/Taufkirchen – Einer der Kontrahenten wird nach der Partie einen dicken Fleck auf der bislang blütenweißen Weste haben, oder beide einen kleinen: Im Duell der TG Landshut (4:0 Punkte) mit Tabellenführer HT München (6:0) treffen am Samstag (20 Uhr) die beiden einzigen verlustpunktfreien Mannschaften der Handball-Bayernliga der Männer aufeinander.
„Es ist ein echtes Spitzenspiel“, so HT-Coach Johannes „Danger“ Borschel, der die Niederbayern mit dem Drittligaabsteiger VfL Günzburg vergleicht: „Ich würde Landshut schon als ähnliches Kaliber bezeichnen. Eine erfahrene Mannschaft, die schon seit ein paar Jahren sicher in der Bayernliga steht. Ich erwarte ein Spiel auf Augenhöhe.“
Gegen Günzburg hatte die Borschel-Truppe am Ende knapp mit 30:28 gewonnen, allerdings zuhause. Doch der Trainer setzt auf die HT-Schlachtenbummler: „Wir fahren gemeinsam mit den Damen, die ja auch in Landshut spielen, im Bus hin. Ich denke, da werden auch ein paar Fans mitkommen. Wenn du Erfolge hast und auch noch vernünftig Handball spielst, interessiert das die Leute.“
Ähnlich wie gegen Günzburg setzt Borschel auch am Samstag auf ein starkes Finish: „Dass wir auf allen Positionen sehr stark besetzt sind und ohne Qualitätsverlust wechseln können, ist unsere Stärke. Das Spiel lange eng halten und dann ausnutzen, dass man dank der Breite des Kaders das Tempo hochhalten kann, das ist der Plan.“ um
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